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Der anthroposophische Seelenkalender und der Inkarnationskreislauf des Menschen

Das dem Seelenkalender zugrunde liegende geistige Urbild

Erschienen am 21.07.2020, Auflage: 1/2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783751972970
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 30.3 x 21.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Dieses Buch wirft einen gänzlich neuen Blick auf den anthroposophischen Seelenkalender. Es widmet sich dem tieferen Sinn der zweiundfünfzig Wochensprüche, welcher in den vergangenen hundert Jahren seit der Erstausgabe durch Rudolf Steiner im Wesentlichen unerschlossen geblieben ist. Ein dichter Schleier der Isis liegt darüber, von dem es bekanntlich heißt, dass kein Sterblicher ihn zu lüften vermag. Allein der unsterbliche, seelisch-geistige Mensch, der sich in den jenseitigen, höheren Welten beheimatet weiß, ist dazu in der Lage. Nur ihm enthüllen sich die Wochensprüche als ein Reiseführer durch eben jene Welten und erheben ihn in immer höhere geistig-kosmische Reiche bis zum Gotteserleben, von wo er geistbereichert und seelenbefruchtet schrittweise wieder hinabsteigt in ein neues Erdenleben. Lässt sich der Leser auf diese Reise ein, enthüllt sich ihm letztlich das geistige Urbild des Seelenkalenders und er gelangt zu einem erweiterten Menschen- und Christus-Verständnis. Durch viele Zitate aus Vorträgen und Büchern Rudolf Steiners lässt der Autor diesen gewissermaßen selbst die atemberaubenden Geistestiefen seiner geheimnisvollen Wochensprüche enthüllen.

Autorenportrait

Roland Schrapp, geboren 1957, Dipl. Verwaltungswirt (FH) und Heilpraktiker. Seit 1981 Beschäftigung mit der Anthroposophie. 2006 - 2012 Kurstätigkeit im Anthroposophischen Zentrum in Kassel. 2010 - 2012 Veröffentlichungen zu einer Forschungsarbeit über Rudolf Steiners Aussagen und Skizzen zu den Lemniskatenbahnen der Planeten. Des Autors meditativer Weg und seine Suche nach den geistigen Hintergründen der Sinneswelt führten ihn zum geistigen Urbild des anthroposophischen Seelenkalenders und den verborgenen Geistestiefen der zweiundfünfzig Wochensprüche.