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Entwicklung der Küche unter Konstruktions-, Nutzungs- und Verwertungsaspekten

Erschienen am 03.06.2012, Auflage: 2/2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656206606
Sprache: Deutsch
Umfang: 92 S., 2 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.7 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Technik, Note: 1, Technische Hochschule Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Küche in ihrer heutigen Form hat eine lange Entwicklung hinter sich. Dieser Weg über die letzten 50 bis 70 Jahre wird in der vorgelegten Arbeit unter den Aspekten der Konstruktion, der Nutzung, der Langlebigkeit und der Verwertung aufgezeigt. Dabei erfolgt eine besondere Betrachtung der relevanten Veränderungen, die ökonomische und ökologische Auswirkungen auf den Produktlebenszyklus haben. Die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser Veränderungen werden anhand von einigen Beispielen dargestellt. Diese Arbeit soll Ratgeber sein, für die Planung und Herstellung von Küchen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungswege geben. Vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung der Küche unter Konstruktions-, Nutzungs und Verwertungsaspekten und ist im Rahmen des Projekts Integrierte Produktpolitik (IPP) am Beispiel Küche entstanden. Im Februar 2001 veröffentlichte die Europäische Kommission ein Grünbuch zur integrierten Produktpolitik, in dem eine Strategie zur Neuorientierung und Stärkung produktorientierter Umweltpolitik vorgeschlagen wird. Das bayerische Umweltministerium hat seinerseits IPP zu einem Schwerpunkt des Umweltpakts Nachhaltiges Wirtschaften im 21. Jahrhundert erklärt. Als umwelt und wirtschaftspolitisches Konzept verfolgt IPP das Ziel, durch innovative, marktfähige Lösungen die negativen Umwelteinwirkungen von Produkten auf ihrem gesamten Lebensweg zu verringern. Unter der Leitung der Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts und Umweltmanagement (Arqum GmbH, München) beschäftigen sich Vertreter der Küchen- und Zuliefererindustrie, des Umweltministeriums, der Fachhochschule Rosenheim und weiterer Interessensvertreter an der Realisierung eines branchenbezogenen Produktpanels am Beispiel Küche. Als Diplomand der Fachhochschule Rosenheim hatte ich die Gelegenheit, mich an zahlreichen Arbeitstreffen dieser Gruppe zu beteiligen. Durch das vielschichtige Teilnehmerfeld und den offenen Umgang mit der Thematik, wurden vielseitige Aspekte diskutiert, die mir aufschlussreiche Informationen und interessante Anknüpfungspunkte für meine Arbeit boten. Es freut mich sehr mit meiner Diplomarbeit einen Beitrag zu diesem Projekt leisten zu können und hoffe, dass daraus nützliche Erkenntnisse gezogen werden. [.]