Beschreibung
Kritiker werfen dem Christentum vor, es sei auf die Sünde fixiert und von einengenden Geboten und Verboten geprägt. Das sei auch der Grund, warum sich immer mehr Menschen vom Glauben abwenden und anderweitig nach spiritueller Erfüllung suchen. Stimmt das? Ganz im Gegenteil: Der Theologe Matthias Beck zeigt, dass das Christentum auf einer grundlegend positiven Ethik fußt, und entschlüsselt das volle Potenzial der biblischen Botschaft. Wer diesen befreienden Glauben für sich entdeckt, findet in ihm jene Stärke, die es für ein glückliches und erfülltes Leben braucht.
Autorenportrait
Matthias Beck (Univ.-Prof., DDr.), abgeschlossene Studien in Pharmazie, Medizin und Theologie, Habilitation in Moraltheologie. Seit 2007 außerordentlicher Universitätsprofessor für Moraltheologie/Medizinethik an der Universität Wien.